Chelmon rostratus Orangebinden Pinzettenfisch 5-6cm

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Chelmon rostratus Orangebinden Pinzettenfisch grundsätzlich sind diese Tiere Nahrungspezialisten, die sehr viel picken. Das sieht man schon an ihrem langen, spitzen Maul. Sie picken natürlich auch in Löchern.
Vom Verhalten her, ist der Chelmon rostratus ein interessanter Fisch. Er ist kein Angsthase, sondern setzt sich in der Regel recht schnell durch und zeigt, dass er es verdient, in der Gemeinschaft des Aquariums mit zu schwimmen. Wenn die Futteraufnahme geklappt hat, ein wenig krankheitsanfälliger Fisch.

Die Bilder dienen nur als Beispiel für die einzelnen Tierarten.

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Beschreibung

Größe 12 cm – 16 cm

Temperatur:24°C – 26°C Futter:Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen), Nahrungsspezialist Aquarium:ab 400 Liter

Chelmon rostratus Orangebinden Pinzettenfisch grundsätzlich sind diese Tiere Nahrungspezialisten, die sehr viel picken. Das sieht man schon an ihrem langen, spitzen Maul. Sie picken natürlich auch in Löchern.
Vom Verhalten her, ist der Chelmon rostratus ein interessanter Fisch. Er ist kein Angsthase, sondern setzt sich in der Regel recht schnell durch und zeigt, dass er es verdient, in der Gemeinschaft des Aquariums mit zu schwimmen. Wenn die Futteraufnahme geklappt hat, ein wenig krankheitsanfälliger Fisch.

Bitte beachten: Die Bilder dienen nur als Beispiel für die einzelnen Tierarten.

Wasserchemie: Es ist wichtig, dass die richtigen Kalzium- (420–440 ppm), Alkalität (8–9,5 dkh – bei Kohlenstoffdosierung 7–8) und Magnesiumwerte (1260–1350 ppm) eingehalten werden. Eine schrittweise Erhöhung des Magnesiumspiegels auf 1400–1600 ppm kann dabei helfen, Algenbefall zu bekämpfen. Halten Sie CA und Alk einfach im stabil, während Sie den Mg-Wert erhöhen.

Nitrate sollten unter 10 ppm und Phosphate unter 0,10 ppm liegen. Wir empfehlen einen Wasserwechsel, wenn der Nitratgehalt auf 10 ppm ansteigt. Es ist wichtig, Ihr Phosphatmedium zu ersetzen, wenn der Phosphatgehalt auf 0,10 ppm ansteigt. Medienreaktoren nutzen Ihre Phosphatmedien am effizientesten, indem sie sie verflüssigen.